Deutschland bereitet sich auf Kampfeinsatz in Gaza vor und verlegt deshalb Spezialeinheiten – Pro-iranische Gruppe meldet Drohnenangriffe auf US-Basen in Syrien

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Deutschland ist zu einem Militäreinsatz in Gaza bereit und bereitet seine Elitetruppen auf den Krieg vor.

Berlin hat mehrere Spezialeinheiten nach Zypern entsandt, um sich auf „alle Szenarien“ im Nahen Osten vorzubereiten.

Die Machthaber Deutschlands haben beschlossen, ihre Position zum Krieg klar zum Ausdruck zu bringen:

Sie werden ihn vorantreiben und am Laufen halten.

Berichten von RT zufolge hat das Militär des Landes beschlossen, einige der besten Spezialeinheiten des Landes nach Zypern zu entsenden, um sich auf mögliche Krisensituationen in Israel, Gaza und dem Nahen Osten vorzubereiten, berichtete die Bild am Mittwoch unter Berufung auf Sicherheitsquellen.

RT meldete:

„Das Spezialkräftekommando (KSK) der Bundeswehr sei in den Inselstaat im östlichen Mittelmeer entsandt worden, sagte Bild und fügte hinzu, dass auch die Spezialeinheit der Marine (KSM), auch Kampfschwimmer genannt, in dem Gebiet stationiert sei.

Dorthin sei auch die auf Geiselbefreiung spezialisierte Spezialeinheit der Bundespolizei (GSG 9) entsandt worden, berichtete die Boulevardzeitung.“

Nach weiteren Berichten von Bild bereitet sich Berlin angesichts einer anhaltenden Eskalation zwischen Israel und der in Gaza ansässigen militanten palästinensischen Hamas-Gruppe auf „alle Szenarien“ vor.

Der Konflikt brach aus, nachdem die Hamas einen massiven Angriff auf Israel gestartet hatte, das Land mit Raketen beschoss und kurzzeitig israelische Siedlungen unweit des Gazastreifens überrannte. (Wir stehen buchstäblich am Rande eines apokalyptischen Krieges zwischen Israel und dem Iran)

 

Bei dem Angriff und den anschließenden Zusammenstößen zwischen den Militanten und dem israelischen Militär kamen nach Angaben der Behörden mehr als 1.400 Israelis ums Leben, überwiegend Zivilisten.(Das Damoklesschwert: Ein wirtschaftliches Worst-Case-Szenario für den israelisch-palästinensischen Krieg)

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„Wir sind bereit für einen Kaltstart und auf alle Optionen vorbereitet“, sagte Berlin.

Unter „Kaltstart“ versteht man in der Sprache der Bundeswehr einen hohen Bereitschaftszustand, der es den Einheiten ermöglicht, sofort in einem relevanten Gebiet stationiert zu werden und ohne weitere Vorbereitungen einsatzbereit zu sein.

Und das ist alles erst der Beginn eines Maßnahmenpaketes, welches Ihr Leben grundlegend verändern wird.

Sie müssten sich nur die aktuellen wirtschaftlichen Daten und die neuesten militärischen Entwicklungen im Nahen Osten anschauen und dann wäre Ihnen sofort klar, welches Spiel hier gespielt wird.

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Schnallen Sie sich gut an, denn zu hohe Staatsschulden zerstören Nationen, sobald sie den Rubikon des Wahnsinns überschreiten.

Fragen Sie einfach einmal die Bewohner der ehemaligen spanischen, britischen oder niederländischen Imperien.

Oder fragen Sie die Deutschen, welche die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen noch kennen.

Fragen Sie die Jugoslawen aus den 1990er Jahren oder fragen Sie einen Historiker des antiken Roms oder einen Kaufmann im heutigen Argentinien.

Und wenn Sie niemand mehr aus diesen Zeiten oder Ländern kennen, dann erfahren Sie das alles täglich hier:

 .  

Sie werden nämlich immer so ziemlich die gleiche Geschichte hören, nur auf einer anderen Bühne oder mit einem anderen Vorhang.

Wie in Hemingways Beschreibung der Armut beginnt dieser Prozess zunächst erst sehr langsam und dann plötzlich auf einen Schlag.

Den vernichtenden Schlag!

Ein Teil dieses Prozesses beinhaltet eine Währungsabwertung, die erforderlich ist, um die verzweifelte Ausgabe von Staatsschuldscheinen zurückzuzahlen.

Das ist ein Prozess, der sich eher in einer steigenden als in einer „vorübergehenden“ Inflation widerspiegelt.

Danach kommt es zu zunehmenden sozialen Unruhen und damit zu einer Zentralisierung seitens der politischen Linken oder Rechten im Namen „was das Beste für uns ist“.

Aber nichts davon ist gut für Sie!

Hamas meldet erste Zusammenstöße mit israelischen Bodentruppen auf Gaza-Territorium

Sowohl Israel als auch die Hamas berichten von nächtlichen Kämpfen im Gazastreifen, die die belagerte Enklave einen ihrer blutigsten Tage erleben lassen.

Nach Angaben der Hamas sind ihre Kämpfer in der Nacht zu Montag auf eine israelische Panzereinheit gestoßen, die in den südlichen Gazastreifen eingedrungen war. Die Gruppe erklärt, die Infiltration habe östlich von Chan Junis stattgefunden. Sie fügt hinzu, dass ihre Kämpfer erfolgreich einige israelische Militärausrüstungsgegenstände zerstört hatten, bevor sie zur Basis zurückkehrten.

Nach Angaben des israelischen Militärs haben seine Bodentruppen in der Nacht begrenzte Angriffe im Gazastreifen durchgeführt. Militärsprecher Daniel Hagari sagt, die Angriffe hätten sich auf die Ausschaltung von Gruppen von „Terroristen konzentriert, die sich auf die nächste Phase des Krieges vorbereiteten“.

Hagari fügt hinzu, dass die Operationen darauf abzielten, Informationen über Gefangene zu sammeln, von denen es nach israelischen Angaben mindestens 222 gibt. Die israelische Armee bestätigt, dass bei einer der Razzien ein Soldat getötet und drei verletzt wurden.

Das von der Hamas kontrollierte Medienbüro der Regierung im blockierten Gazastreifen gab in einer Erklärung bekannt, dass bei den israelischen Angriffen in der Nacht mehr als 60 Menschen getötet wurden.

Am Dienstag wurden bei einem Angriff auf ein Krankenhaus in Gaza nach Angaben der örtlichen Gesundheitsbehörden mehr als 500 Menschen getötet.

Viele muslimische Länder beschuldigten Israel, das jedoch jede Verbindung zu dem Angriff vehement bestritt und im Gegenzug die örtlichen militanten Palästinensergruppen dafür verantwortlich machte.

Am Mittwoch kam es in vielen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas zu massiven anti-israelischen Demonstrationen. Die Demonstranten gingen von Marokko bis zum Iran auf die Straße.

Inmitten der Proteste besuchte US-Präsident Joe Biden Tel Aviv, wo er Israel seine uneingeschränkte Unterstützung zusicherte und gleichzeitig bestritt, dass Israel, ein wichtiger Verbündeter der USA, für den Angriff auf das Krankenhaus am Dienstag verantwortlich sei.

Netanjahu: Ein Kriegseintritt der Hisbollah wäre verheerend

Premierminister Benjamin Netanjahu warnte am Sonntag die Hisbollah davor, eine zweite Kriegsfront mit Israel zu eröffnen. Dies würde israelische Gegenschläge von „unvorstellbarem“ Ausmaß nach sich ziehen, die im Libanon „Verwüstung“ anrichten würden.

In der offiziellen Niederschrift eines Briefings, das Netanjahu den israelischen Kommandos nahe der libanesischen Grenze gab, sagte er außerdem: „Ich kann Ihnen jetzt nicht sagen, ob die Hisbollah sich entschließen wird, voll in den [Gaza-]Krieg einzutreten.“

Für Israel gehe es in diesem Konflikt „um Leben und Tod“, betonte Netanjahu.

Pro-iranische Gruppe meldet Drohnenangriffe auf US-Basen in Syrien

Eine pro-iranische Gruppe hat am Montagabend offenbar drei Militärbasen der USA in Syrien mit Drohnen angegriffen. Präsident Biden brach eine Pressekonferenz am Abend ab, um laut eigener Aussage an einer Krisensitzung teilzunehmen.

Wie Nahost-Experten berichten, haben sich iranische Verbündete zu den Angriffen bekannt. Dabei soll es sich um eine militante pro-iranische Gruppe im Irak handeln. Ein entsprechendes Bekennerschreiben des „Islamischen Widerstandes im Irak“ kursierte in den sozialen Netzwerken.

Ziel der Attacken waren demnach die drei Militärbasen al-Omar, al-Tanf und al-Shadadi, alle drei im Nordosten Syriens gelegen.

US-Präsident Biden brach am Montagabend eine Rede ab, ob die Drohnenattacken der Grund ist, ist bislang unklar. „Entschuldigen Sie mich, ich muss in den Krisenraum, es gibt eine Sache, um die ich mich kümmern muss“, sagte Biden laut einem in den sozialen Medien kursierenden Video.

Das Weiße Haus lenkte nur kurz danach ein, sprach davon, dass Biden zu einer normalen Sitzung gegangen sei und teilte ein Bild, das Biden und seine Vize-Präsidentin Kamala Harris zeigt, die ein „Briefing zur aktuellen Situation in Israel und Gaza bekommen haben sollen“.

Beim „Islamische Widerstand im Irak“ handelt es sich um eine Art Dachorganisation von vom Iran unterstützten Milizen. DIe Gruppe, sagte am Montag, dass ihre Streitkräfte zwei Drohnen eingesetzt hätten, um die al-Tanf-Garnison nahe der jordanischen und irakischen Grenze anzugreifen, einem sensiblen Ort, der häufig von vom Iran unterstützten Milizen genutzt wird, um Waffen zur Hisbollah zu transportieren. Michael Doran, Analyst für Politik im Nahen Osten, schrieb auf X, es handele sich bereits um die vierte Attacke in nur einem Tag.

Das US-Militär ist in der al-Tanf-Garnison präsent, seit es dort lokale Truppen im Kampf gegen die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ ausbildet hat. Die USA haben derzeit etwa 900 US-Soldaten in Syrien.

Bereits mehrere Angriffe auf US-Soldaten

Es wären nicht die ersten Attacken der jüngeren Vergangenheit. Wie der US-Militärblog „The National Interest“ berichtet, habe es allein in den letzten drei Tagen sieben Angriffe auf US-Soldaten oder Stützpunkte im Jemen, Irak und in Syrien gegeben.

Auch am vergangenen Donnerstag waren zwei US-Militärstützpunkte in Syrien angegriffen worden. Wie die Syrische Beobachtungsstelle mit Sitz in London berichtete, richtete sich ein Drohnenangriff gegen den Stützpunkt Al-Tanf nahe der Grenze zum Irak und Jordanien. Eine Rakete habe den Stützpunkt Conoco im Osten des Landes getroffen. Beide Angriffe ereigneten sich demnach in der Nacht zum Donnerstag. Pro-Iranische Milizen aus dem Irak bekannten sich zu den Angriffen.

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Quellen: PublicDomain/ag-news.de/de.rt.com am 23.10.2023

About aikos2309

7 comments on “Deutschland bereitet sich auf Kampfeinsatz in Gaza vor und verlegt deshalb Spezialeinheiten – Pro-iranische Gruppe meldet Drohnenangriffe auf US-Basen in Syrien

  1. h ttps://telegra.ph/file/05111389fa2d29f4cbf49.jpg

    Klaus Schwab unterzeichnet den Befehl, US-Männer und -Frauen einzuziehen, um für die Globalisten im 3. Weltkrieg zu kämpfen

    Lord Rothschild gab zu, dass seine Familie Israel als Teil des großen Masterplans für den Dritten Weltkrieg geschaffen hat – und jetzt spielt sich ihre Agenda vor unseren Augen ab.

    h ttps://telegra.ph/Klaus-Schwab-unterzeichnet-den-Befehl-US-M%C3%A4nner-und–Frauen-einzuziehen-um-f%C3%BCr-die-Globalisten-im-3-Weltkrieg-zu-k%C3%A4mpfen-10-20

  2. Deutsche Eliteeinheiten nach Gaza? Es ist bestimmt das deutsche Ordnungsamt gemeint, was diesen „Parkplatz“ mal kontrollieren soll. Ich glaub nicht, das sie es schaffen, den WKIII zu zünden. Wenn doch, sind nichtmenschliche schlaue Kräfte mit im Spiel..

  3. bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/bei-kontrolle-gefunden-schleuser-auto-voller-zerrissener-fluechtlings-paesse
    ……………………
    scaninfo.com/article/13243656/In-Dresden—Mieter-raus–Asylbewerber-rein—doch-die-Stadt-schweigt-zu-brisantem-Fall
    ……………………..
    thesun.co.uk/news/24467375/israel-spiral-ww3-danger-navy-chief/

  4. „Deutschland ist zu einem Militäreinsatz in Gaza bereit und bereitet seine Elitetruppen auf den Krieg vor.“

    Immer wieder dieser Schwachsinn. Es gibt kein Deutschland. Aber „Elitetruppen“ … Selbst wenn, wie bereitet ein Land Elitetruppen auf einen Krieg vor? Mit Kornkreisen? Schwarzen Pilzen? Windhosen?
    Der Bürgerkrieg und elitäre Volksbefreiungstruppen a la Mao und Pol Pot scheinen in greifbare Nähe zu rücken. Wenn sie nicht längst da wären.

    Dann ist der Stall endlich ausgemistet.
    „Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ – Sieglinde Friess

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